Stim­men über die Ar­beit der Otto Bren­ner Stif­tung

Die OBS ist die Wis­sen­schafts­stif­tung der IG Me­tall

Sonia Seymour Mikich, Journalistin und Publizistin
Me­di­en brau­chen immer wie­der klu­gen Input, Per­spek­tiv­wech­sel, Selbst­ver­ge­wis­se­rung - erst recht in stür­mi­schen Zei­ten. Nicht nur für Jour­na­lis­tIn­nen ist die be­harr­li­che Ar­beit der OBS so wert­voll: Prä­zi­se schil­dern, was ist und Kon­text her­stel­len. Fehl­ent­wick­lun­gen prü­fen. Rote Li­ni­en set­zen. Und die­je­ni­gen ver­net­zen, die die Dinge bes­ser ma­chen wol­len. Als Jour­na­lis­tIn, Bür­ge­rIn und De­mo­kra­tIn.
- Sonia Sey­mour Mi­kich, Jour­na­lis­tin und Pu­bli­zis­tin
Marion Knappe, Referatsleiterin Medien- und Kulturpolitik, DGB-Bundesvorstand
Der Otto Bren­ner Stif­tung ge­lingt es immer wie­der, me­di­en­po­li­ti­sche The­men auf­zu­spü­ren und so zu prä­sen­tie­ren, dass sie nicht nur ein Ge­winn für das Fach­pu­bli­kum sind, son­dern auch für alle, die Me­di­en nut­zen. Das ist sel­ten und macht jede Stu­die auch zu einem eman­zi­pa­to­ri­schen Akt.
- Ma­ri­on Knap­pe, Re­fe­rats­lei­te­rin Me­di­en- und Kul­tur­po­li­tik, DGB-Bun­des­vor­stand